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ICT - Swing Points




Um Swing Points zu erkennen, brauchen wir drei Kerzen. Bei einem Swing-High hat die mittlere Kerze ein tieferes Hoch auf der linken Seite und ein niedrigeres Hoch auf der rechten Seite. Bei einem Swing-Low hat die mittlere Kerze ein höheres Tief auf der linken Seite und ein höheres Tief auf der rechten Seite.



Viele Trader setzen Stop-Orders knapp über Swing-Highs oder knapp unter Swing-Lows, was bedeutet, dass die Liquidität in diesen Bereichen tiefer ist. Bei einem Long-Trade sind der Stop-Loss und die Take-Profit-Ziele Verkaufsorders und bei einem Short-Trade sind die Stop-Loss und die Take-Profit-Ziele Kauforders.



Buyside Liquidity (BSL) und Sellside Liquidity (SSL)


Buyside-Liquidität (BSL) befindet sich direkt über einem Swing High, da viele Stop-Orders von Short-Trades, welche in der Regel nichts anderes als Kauf-Orders sind, genau über den Swing High platziert werden. Es gibt auch viele limit-Orders von Tradern, die long gehen wollen, wenn der Preis das Swing-Highs übertrifft.



Sellside-Liquidität (SSL) befindet sich direkt unter einem Swing Low, da viele ihr Stop-Loss von Long-Trades, welche in der Regel nichts anderes als Verkaufs-Orders sind, genau unter dem Swing-Low platzieren. Es gibt auch viele Short-Orders von Tradern, die short gehen wollen, wenn der Preis die Swing-Lows unterschreitet.



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